WAS: NFL Saison 2024/2025 Spieltag 1, Jacksonville Jaguars @ Miami Dolphins
WANN UND WO: Sonntag, 08. September 2024 im Hard Rock Stadium Miami. Der Kickoff ist 19 Uhr deutscher Zeit
WO UND WIE ZU SEHEN: Derzeit ist keine Live-Übertragung durch RTL geplant. Also müssen DAZN (in Form der RedZone und als einzelnes Spiel) sowie der GamePass helfen.
ES GEHT WIEDER LOS! Die insgesamt 60. NFL-Saison der modernen Ära wird ihre Tore geöffnet und durch das Spiel des Titelverteidigers Kansas City gegen die Baltimore Ravens begonnen haben. Wer kann Patrick Mahomes vom Thron stoßen, wer kann Lamar Jackson im Kampf um die Playoff-Plätze der AFC im Weg stehen? Diese Frage erhält auch im „heimischen“ Stadion von Miami eine erste Antwort.
Die Teams aus Florida messen sich zum zwölften Mal – quasi ein lokales Football-Derby
Da sich beide Franchises in einem Bundesstaat der USA befinden und nur knappe 500 Kilometer von einander entfernt liegen, beginnt die neue Saison für die Miami Dolphins mit einem „Lokalderby“ gegen die Jacksonville Jaguars. Die Historie spricht dabei leicht für den Gast aus dem „Norden“, die insgesamt fünf der 10 Duelle für sich entscheiden konnten. Da die „Jags“ ja zu den jüngeren NFL-Franchises gehören und erst seit 1995 am Spielbetrieb teilnehmen, sind die Duelle mit dem Mitglied aus der AFC South für die Fins eher selten. Zumal die letzte Austragung dieser „minor rivalery“, wie das Spiel in US-Medien beschrieben wird, auf europäischem Boden stattfand. In London konnten sich die Raubkatzen vor drei Jahren knapp mit 23:20 durchsetzen. Zwei späte FGs drehten die Partie noch zu Gunsten des Teams von Doug Peterson.
Dies gilt auch für das letzte Aufeinandertreffen der beiden Teams in Miami; dies konnten 2018 die Jaguars mit 17:7 für sich entscheiden. Die beiden Quarterbacks hießen damals Ryan Tannehill und Cody Kessler bzw. Blake Bortles. Nichts gegen die drei Genannten, aber am kommenden Sonntag steht schon eine höhere Qualität bei den beiden Mannschaften, wie schon in London 2021, under Center.
Wird das Spiel nur durch Lawrence vs. Tua entschieden? Die Offense der Jacksonville Jaguars
Der Spieler der NFL mit dem (geteilten) höchsten Durchschnittsverdienst, Trevor Lawrence, sieht sich dem Duell mit der Nummer vier dieser Kategorie, Tua Tagovailoa gegenüber. In der Offseason konnten Miami und der Hawaiianer die Tinte unter einen neuen sehr gut dotierten Vertrag setzen. Gleiches gilt für den noch 24-jährigen Spielgestalter des Teams aus Jacksonville. Die beiden gehören zu den jüngeren Quarterbacks, die sich einen Namen machen möchten, Zumindest der Ball-Verteiler der Miami Dolphins sieht sich noch nicht am Ende seiner Entwicklung und möchte der letzten Saison, die ihn an der Spitze der NFL-Passer auswies (4624 Yards waren schon beeindruckend; Lawrence kommt im Vergleich auf knapp 600 Yards weniger bei ungefähr der gleichen Anzahl von Versuchen) und im ESPN-Passer rating mit einer 101 nur Purdy, Jackson, Cousins und Dak Prescott vor sich sieht. Der 1st Pick des Jahres 2021 hat hingegen „nur“ eine 88.5 zu stehen und hat ebenfalls in seiner vierten NFL-Saison einige Dinge nachzuweisen. Mit einer 9-8 verpassten die Jaguars doch deutlich die Playoffs und der Clemson-Alumnus schöpfte sein Potential nicht wirklich aus. Hier muss gerade im Duell der AFC South mit den Houston Texans eine deutliche Leistungs-Steigerung folgen, um eine Chance auf den Divisions-Titel zu haben. Die Last wird wieder in erster Linie im wahrsten Sinne des Wortes auf den Schultern oder im Arm eines Trevor Lawrence liegen. Im letzten Spiel gegen Miami in London brachte Lawrence 25 von 41 für 319 Yards und einen TD zustande. Im Hard Rock Stadium wird eine solche Statistik wohl kaum reichen, um das Florida-Duell für sich entscheiden zu können. Immerhin hat die Truppe von Coach Doug Peterson einiges getan, um die passing Offense zu unterstützen.
Die Free Agency und der Draft machen es zumindest sehr wahrscheinlich, dass Jacksonville sein Heil in der Offensive bei den tiefen Pässen suchen wird, die ja auch zu den Stärken ihres Ballverteilers zählen (Lawrence ist in den Top 5 bei deep balls). Unterstützung kam für dieses Ziel in der Offensive aus der AFC East (und damit ist nicht der BU-QB gemeint, der im letzten Jahr noch halb Boston zur Verzweiflung brachte. Mac Jones ist klare Nummer 2). WR Gabe Davis möchte auch abseits seines bisherigen Mitspielers Josh Allen beweisen, dass er in der Lage ist, eine franchise durch seine Catches anzuführen. Dies konnte er in Buffalo trotz zweier guter Saisons (836 bzw. 746 Yards) bisher nicht nachdrücklich nachweisen. Mit Brian Thomas als 23. Pick des Drafts wurde das pass catching deutlich adressiert. TE Evan Engram und WR Christian Kirk fehlte hier die Unterstützung, nachdem Top-Receiver Calvin Ridley zu den Titans abgewandert ist. Davis oder Thomas sollen in dessen Fußstapfen schlüpfen und jeweils eine 1.000 Yards-Saison auf den Turf zaubern. Die Stärke der beiden bei langen Pässen ist bekannt. Es wird also tief gehen in Jacksonville.
Dagegen stellt Miami eine auf dem Papier sehr starke, aber auch talentierte, Secondary entgegen. Zwar leidet Jalen Ramsey noch an den Auswirkungen eines Hamstrings, er sollte aber spielen können. In zehn Spielen der letzten Saison ließ er lediglich einen TD zu, erlaubte ein passer rating von nur knapp über 50 (!) gegen sich, konnte drei Bälle in seine Richtung abfangen. Ist er fit, ist er der klare Kapitän der Unit und einer der besten CBs der gesamten Liga. Nicht weniger gut ist sein neuer Nebenmann, der aus Washington gekommene Kendall Fuller. Er soll das ehemalige Gesicht der Franchise, Xavien Howard, ersetzen und wird dementsprechend auch durch die Gegner getestet werden. Seine Duelle mit Davis und Thomas sind sicherlich key matchups des Spiels am Sonntag. Mit Nickel Corner Kader Kohou sowie den „jungen Wilden“ Ethan Bonner und Storm Duck, der als UDFA das roster schaffte, ist die Position des Cornerbacks aber die schwächer besetzte im defensiven Hinterfeld – so komisch sich das anhört.
Denn wenn man sich die Namen durchliest, die bei den Miami Dolphins als Safeties aktiv sind, kann den Gegnern Angst und Bange werden. Nicht unbedingt wegen Backup Elijah Campbell, den seine Verletzungen in den letzten Jahren immer mal wieder davon abhielten, sein Potential zu entfalten. Neben dem seit 2021 in Miami spielenden DB hat das Roster nämlich erhebliche Qualität zu bieten. Klar, Marcus Maye (31) und Jordan Poyer (33) sind nicht mehr die Jüngsten. Sie können auf der Position des Strong Safety aber eine Rotation spielen, die mit ihrer Erfahrung auch gegen Trevor Lawrence helfen werden. Das alleine wäre schon aller Ehren wert – allerdings lässt man dabei dann Jevon „Snowman“ Holland als Free Safety außen vor. Der 24-Jährige gilt schon jetzt als einer der besten Safeties der NFL und sollte mit dieser Stärke und noch mehr Potential dafür sorgen, dass Trevor Lawrence einen Sahnetag brauchen wird, um hier seine Bälle auf Brian Thomas oder den neu geholten Gabe Davis anzubringen.
Für dieses Vorhaben ist ein effektiver Schutz unerlässlich. Als Verstärkung brachte Gabriel Davis gleich Center Mitch Morse mit nach Florida, der Trevor Lawrence noch stärker schützen soll, als dies vorher der Fall war. Als protection leader von Josh Allen bei den Bills gilt Morse als einer der Guten seiner Zunft. Gemeinsam mit Brandon Scherff, Cam Robinson, dem letztjährigen Rookie Anton Harrison und Ezra Cleveland ist aber die protection von Trevor Lawrence ein Fragezeichen, welches wohl in Florida nicht ganz unbekannt ist. PFF hat sie z.B. in der jüngsten projection des O-Line rankings hinter Miami eingeordnet. Was sie auf der anderen Seite erwartet, ist sicher nicht die beste Positions-Gruppe in der NFL – das Fehlen von Bradley Chubb wird sich hier dennoch nicht sonderlich auswirken. Nach seiner schweren Verletzung ist Jaelan Phillips nahezu wieder bei 100% angelangt. Emmanuel Ogbah kehrte nach seinem Abschied doch überraschend wieder zurück und ersetzt Shaq Barrett, der überraschenderweise seine Schuhe an den Nagel hängte. Mit den beiden Rookies Chop Robinson und Mohamed Kamara bietet das roster zudem ausreichend Talent, um den 56 Sacks, 52 Hurries (jeweils mehr als drei pro Spiel) und 190 Pressures (was mehr als 10/Spiel sind) auch gegen den Absolventen der University von Clemson einige folgen zu lassen. 35 Sacks haben 2023 die Jacksonville Jaguars zugelassen. Aufgabe der O-Line wird es sein, den zu erwartenden Druck aus Erfahrung, Talent und Quickness etwas entgegenzusetzen. Dies wird das Spiel sicherlich als weiteres key matchup sehen. Schafft es Trevor Lawrence, dem Druck auszuweichen, haben die Jags gute Chancen. Schaffen sie das nicht und der pass rush der Dolphins dominiert, kann es ein harter Tag werden.
Im running game hat sich hingegen nicht viel geändert. Hier liegt die ganze Last der production auf Travis Etienne. Der kommt zwar mit 1000+ Yards und 11 TDs aus einer ziemlich guten Saison. Ob er alleine aber das running game „am Laufen halten“ kann, bleibt abzuwarten. Von seinen Backups (Bigsby, Johnson) ist zumindest keine großartige Unterstützung zu erwarten. Das Spiel wird nicht auf dem Boden entschieden werden und die Defense der Miami Dolphins um die run stopper DT Benito Jones sowie die hoch veranlagten LB David Long und Jordyn Brooks sollte Etienne in den Griff bekommen können. 84 Yards rushing wie beim letzten Aufeinandertreffen würden ohnehin nicht für einen Erfolg ausreichen. Die Jacksonville Jaguars müssen das Spiel auf ihrer offensiven Seite des Balls offenhalten – entschieden wird es auf der anderen Seite, da die Defense doch einige Schwachpunkte und Fragezeichen liefert.
Die Defense aus Jacksonville – harmlose Schmusekätzchen?
Im Gegensatz zu den Hoffnungen, die Jacksonville durch Brian Thomas und Gabe Davis, Travis Etienne und Trevor Lawrence umuzsetzen sucht, ist die Franchise des Milliardärs Shahid Khan auf der anderen Seite des Balls vor allem abhängig von Josh Hines-Allen. Mit 17.5 sacks, 33 QB hits und 17 Tackles for loss trägt er den pass rush weitgehend alleine. Auf dem stat sheet sieht zwar ED Travon Walker nicht sooo schlecht aus; der muss sein Potential aber noch konstanter nachweisen und deutlich ausbauen. Danach war es das dann aber auch. Wenn es gelingt, die Kreise des Star-Defenders Allen einzuschränken, kommt der Druck der Jaguars doch eher flach daher. Die Tiefe fehlt schlichtweg – und sie ist nach dem Trade von Trevis Gipson nach Seattle noch einmal gravierender geworden. Allen stand 2023 in knapp 80% der defensiven snaps auf dem Platz – und das wird diese Saison nicht weniger werden. Natürlich ist die Offensive Line der Miami Dolphins ein totales Mysterium, sollte aber in der Lage sein müssen, Allen und Co. zumindest zwei Sekunden aufzuhalten. Tua wird auch weiterhin auf seinen schnellen release und seine Elite-Receiver Jaylen Waddle und vor allem auch Tyreek Hill setzen. Der war beim letzten Aufeinandertreffen nicht dabei und könnte der X-Faktor sein, der den Fins einen Heimsieg beschert.
Jonnu Smith und die TEs als „unsung heroes“ und „X-Factors“ für das offensive Spiel der Dolphins?
Natürlich denkt man bei offensiven Playmakern in erster Linie an Tyreek Hill und Jaylen Waddle. Das running game über die Außen kann mit Super-RB Raheem Mostert, dem letztjährigen Rookie Devon Achane und Neuling Jaylen Wright sicherlich auch mit Speed kommen und einiges an Yards machen. Fraglich ist aber, ob es den Dolphins mit ihrer unklaren O-Line gelingen wird, die harten Yards durch die Mitte zu erzielen und die Schwäche bei „2nd or 3rd & short“ in den Griff zu bekommen, First Downs zu erreichen. Hier sollen ja in erster Linie auch die Tight Ends unterstützen und Mike McDaniel hat seiner Offense hier Jonnu Smith hinzugefügt. Der ist zwar nicht so stark im Pass blocking wie Langzeit-Dolphin Durham Smythe und Julian Hill dies sind. Er kann aber als zusätzliches target in der Offense durchaus eine Rolle spielen – hier hilft der Blick nach London, um ihn als möglichen „Joker“ für das Spiel am Sonntag auszumachen. In der letzten Begegnung war TE Mike Gesicki mit 115 Yards Tuas Top Target, insgesamt fingen die TEs Bälle für über 180 Yards. Sollten sich die Jaguars auf die WRs konzentrieren, wären Smythe und Smith gefordert, diese Zahlen zu reproduzieren. TE Coach Jon Embree verglich Smith jüngst mit Elite-TE George Kittle. Vielleicht lässt sich ja das Spiel am Sonntag als Beginn einer ähnlichen Dominanz erkennen. Zeit würde es langsam mal wieder, der letzte gefangene TD eines Tight Ends entstammt dem Januar 2023, als Mike Gesicki einen Pass von Skylar Thompson für 6 fangen und in die Endzone tragen konnte. Ein Pass von Skylar Thompson wäre sicherlich möglich, er hat ja das BU-battle gegen Mike White in der Preseason gewonnen.
Damit ist aber nicht in erster Linie zu rechnen. Vielmehr könnte es (wieder) ein Spiel für „The Penguin“ Jaylen Waddle werden. Beim letzten Matchup „Jaguars vs. Dolphins“ in London vor drei Jahren konnte er zwei TDs seines hawaiianischen QBs in die Endzone tragen. Er hat den Speed und die Qualität, dies in „The Rock“ am Sonntag wiederholen zu können. Sollten sich die Jaguars auf Tyreek Hill fokussieren, dürfte der Nummer „1B“ der Dolphins eine wichtige Rolle zukommen. Das Aussehen und der Charakter der passing defense der Jacksonville Jaguars kommen dem Alabama-Alumnus dabei scheinbar gelegen. Es würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn er einer statistisch gesehen „schwächeren Saison 2023“ (wenn man bei 1014 Yards und 4 TDs von einer schwachen Saison sprechen wollte) einiges beweisen und seinen Payday rechtfertigen wollte um zu zeigen, dass er jederzeit die Führungs-Position einnehmen könnte, falls Tyreek Hill mal einen schlechteren Tag haben sollte.
Die Secondary der Mannschaft rund um DC Mike Caldwell wurde im Vergleich zum letzten Jahr ziemlich geschröpft. Mit Safety Rayshawn Jenkins und CB Darious Williams hat man zwei Starter verloren, die gerade in der pass coverage nicht sooo schlecht aussahen. Durch den Ausfall von Safety Andrew Wingard (steht auf der IR-Liste und ist am Sonntag raus) wird das Ganze noch verstärkt. Man hat CB-Veteran Ronald Darby und Safety Darnell Savage aus Green Bay geholt, man hat als zweiten Safety noch Andre Cisco – aber dann schlägt sich auch hier die fehlende Tiefe nieder. Ob ein Tyson Campbell (opponent passer rating letztes Jahr 128.5, 11 TDs werden ihm angekreidet) oder CB Montaric Brown (auch mit einem 108er opponent passer rating, hat in 12 Spielen statistisch 450 Yards auf sich alleine bekommen) gegen die pass heavy offense der Dolphins etwas ausrichten können, ist doch eher fraglich. Im letzten Aufeinandertreffen produzierte Tua Tagovailoa 354 Yards; in der letzten Saison war er (wie bereits erwähnt) passing Yards leader der gesamten Liga. Die Secondary ist nicht gerade Elite – ein matchup wie gemalt, um einiges zu zeigen und dem Ziel von 30+ TDs für 2024 näher zu kommen. Mike McDaniel und er werden sich hier einiges ausgedacht haben, um den DolFans weltweit ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und den ersten Win einfahren zu können.
FAZIT
Jacksonville verlässt sich in dieser Saison auf wenige flash player, die allesamt liefern sollen (und dies aber auch müssen). Trevor Lawrence kommt aus einer soliden Saison, muss aber wieder etwas mehr Gas geben. Im running game ist es alleine Etienne, der produzieren soll – im passing game muss der schmerzhafte Abgang von Calvin Ridley ersetzt werden. Defensiv dreht sich alles um Josh Allen-Hines und eine etwas wacklige Secondary. Für den Divisions-Titel wird es (gerade im Vergleich zu den Houston Texans) nicht reichen – für ein Spiel am Sonntag sind das aber immer noch gefährliche Waffen. Wenn es den Fins gelingt, die playmaker der Jaguars aus dem Spiel zu nehmen oder einzuschränken, dann kann es ein gelungener Saison-Start werden. Gelingt es der Defense um Neu-DC Anthony Weaver aber nicht, die tiefen Bälle zu verteidigen und Lawrence in seiner Ballverteilung zu stoppen, kann es einen echten „Florida shootout“ geben, high scoring werden und schief laufen. Generell muss man aber sagen, dass die Miami Dolphins im season opener als Favorit ins Spiel gehen und dieses, wenn es läuft wie erwartet, auch gewinnen werden. Zu gut sind die offensiven Möglichkeiten Miamis und zu solide das, was Jacksonville dagegensetzen kann. Ob es Tyreek Hill, Jaylen Waddle, die RBs oder die TEs sind – auch ohne den nicht nominierten Odell Beckham Jr. und den verletzten River Cracraft können OC Frank Smith und HC Mike McDaniel eine Offensive aufs Feld schicken, die in der Lage sein sollte, die Defense der Jags vor unlösbare Probleme zu stellen. Dann kann der erste Schritt zu einer sehr erfolgreichen Saison der Miami Dolphins gelingen.
#GoFins!
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