DAS FINALE UM DIE KRONE DER AFC EAST

WAS: NFL Woche 18 – Buffalo Bills (10-6) @ Miami Dolphins (11-5)

WANN UND WO: In der Nacht von Sonntag auf Montag, 07./08.01., Kickoff ist um 02:20 Uhr deutscher (Nacht-) Zeit im Hard Rock Stadium, Miami Gardens/FL

WO UND WIE ZU SEHEN: Das Spiel wird von DAZN (mit Christoph Stadler und Arik Bredendiek) live übertragen; ansonsten natürlich im Rahmen des NFL Game Pass

Wunderschönen guten Tag, liebe Miami DolFans des deutschsprachigen Raums. Nachdem der erste Matchball und der Titel der AFC Conference in einem schmerzhaften Spiel in Baltimore vergeben wurden, steht nun ein Finale um den Titel der AFC East Division auf dem Plan, wenn in der Nacht von Sonntag auf Montag das Team der Buffalo Bills nach Florida reist, um im Rückspiel dieser divisional rivalry den Miami Dolphins noch den Divisions-Titel aus den Händen nehmen und selbst den vierten Titel in Folge einfahren möchte. Buffalo, die auch das Hinspiel in Orchard Park sehr deutlich gewannen, kommt mit einem Heimsieg gegen die Patriots und einer starken Serie von 5-1 seit Woche 11 im Gepäck nach Miami. Während für die Dolphins im Playoff-Rennen lediglich das Positioning festzulegen ist (bei Heimsieg ist man Zweiter der AFC, bei Niederlage Sechster), gibt es für das Auswärts-Team mit dem Stand von Freitag Morgen beinahe die gesamte Klaviatur an Szenarien zu bieten: schlägt man die Dolphins, kann man an zweiter Stelle in die AFC-Playoffs starten. Verlieren die Bills, wäre im Vorfeld des Spieltags sogar noch ein Verpassen der Playoffs möglich. Gewinnt Pittsburgh gegen die zweite Garde der Ravens (die ihre starter schonen, da sie den AFC-Titel sicher haben) und schlägt Jacksonville die 5-11 – Titans, würde die „Büffel“ nur noch ein Remis zwischen Colts und Texans helfen. Gewinnen die Steelers oder Jaguars NICHT, wären zumindest die Playoffs bei den Bills safe. Es käme dann in der nächsten Wiche zur Wieder-Auflage des Matchups vom Monday Night game. Es böte sich also die Möglichkeit, Buffalo binnen einer Woche zwei mal zu schlagen ^^

DAS VORGEPLÄNKEL: DIE STATISTIKEN UND ODDS

Im Vorfeld lohnt es sich dabei, einen Blick auf die Historie und die Saison-Statistiken zu werfen, die weit über das 48:20 im Hinspiel hinausgehen. Denn so bekommen beide franchises Argumente an die Hand geliefert, warum gerade ihr Team im Vorteil zu sein scheint. Die Buchmacher in Las Vegas und die allermeisten Experten schlagen dabei den Sieg der Mannschaft von HC Sean McDermott zu und setzen auf einen knappen Auswärts-Sieg. In der Regel sahen die Dolphins in den Divisions-Duellen der letzten Jahre mit dem Team aus Erie County nicht so gut aus. Dabei ist die Heim-Bilanz durch den letzten Sieg der Fins vom letzten September durchaus nicht ganz so negativ wie die Gesamt-Bilanz z.B. eines Josh Allen in seinen bisher Karriere. Von den bislang 12 Spielen gegen Miami konnte der Absolvent der University of Wyoming seit 2018 zehn Siege einfahren, musste erst zwei mal als Geschlagener den Platz verlassen – der letzte Auftritt in Miami gehört aber dazu! Im Spiel Anfang Oktober im Highmark Stadium konnte Allen brillieren, überzeugte mit einem perfekten passer rating (158.3), 337 scrimmage Yards und vier TDs, war hauptverantwortlich für die damals erste Saison-Niederlage des Teams aus Florida. Doch wie gesagt, in Miami sind die Vorzeichen etwas anders.

Das Team von HC Mike McDaniel konnte von bisher acht Heimspielen der Saison sieben gewinnen und hat sich die Niederlage gegen die Titans kurz vor Schluss selbst eingehandelt, nachdem man bereits entscheidend vorne schien – in 2023 sind die Mannen rund um QB Tua Tagovailoa ziemlich heimstark. Buffalo hingegen ist auswärts mit nur drei Siegen ausgestattet, die bei den Chiefs, bei den Chargers und Commanders erreicht wurden. In New York, in Philly, in Boston und bei den Bengals setzte es hingegen Niederlagen. Das Argument „Miami gewinnt außer Dallas gegen keine Teams mit positivem Record“ könnte man auch als „Buffalo verliert on the road gerne mal gegen Teams, da ist die Stärke des Gegners egal“ in die andere Richtung lesen. Zumal die Bills zwar fünf der letzten sechs Spiele siegreich gestalten und Miami in Baltimore einen „Fifty Burger“ nicht vermeiden konnten – in dieser Saison aber bisher keine zwei Niederlagen back to back verbuchen musste. Die Statistik hilft für eine Argumentation also nur bedingt weiter. Dennoch sollten die Bills als der Favorit gelten. Elite-Safety Jordan Poyer drückte es ziemlich treffend und auf den Punkt aus, als er über die letzten Wochen der Bills sagte: „Usually we play better and we´re a better football team if we have our backs against the wall“ – unter Druck spielen die Bills aus der eigenen Sichtweise offenbar am Besten. Gutes und gesundes Selbstvertrauen ist also vorhandem beim Gegner – das könnte im Playoff-Rennen weiterhelfen.

DIE PERSONELLE LAGE DER DOLPHINS

Nicht weiterhelfen können Miami unter anderem Bradley Chubb und weiterhin Jaelan Phillips. Zwei sehr starke Waffen in der Defense fallen damit aus und sind sicher erst im Laufe der Trainings-Camps im nächsten Jahr wieder fit. Darüber hinaus bietet der injury report dieser Woche ein Bild des Grauens. Nimmt man die sieben Spieler auf der Injured Reserved (IR-) Liste hinzu, Miami hätte derzeit 25 angeschlagene und verletzte Spieler – achtzehn von denen könnte man als Stamm-Spieler betrachten. Eine genaue Aussage über das Aussehen der Mannschaft ist da schwer, weil einige Entscheidungen sich erst kurzfristig fällen lassen. So ist davon auszugehen, dass Bradley Chubb und CB Xavien Howard nicht spielen werden; ob Jerome Baker (Designated to return, trainiert halbwegs), Jaylen Waddle, Raheem Mostert (beide nicht trainiert, Einsatz eher nicht – aber noch nicht ausgeschlossen), Tyreek Hill (bei dem das Haus gebrannt hat) oder Robert Hunt (limited practice, will seiner Aussage nach spielen) mittun können, wird erst kurzfristig entschieden. Das kann letzten Endes auch ein Vorteil sein, da sich weder MvDermott noch seine positional coaches zu 100% darauf einstellen können, wer auf der anderen Seite spielen wird können. Ihr findet den gesamten Injury report auf der Homepage der Miami Dolphins unter: https://www.miamidolphins.com/team/injury-report/

BUFFALOS DEFENSE – „nur“ SACK-MASCHINE ODER UMFASSENDE STÄRKE?

Die von OC Frank Smith gecoachte Unit der Miami-Offense steht nach dem Dämpfer bei den Ravens sicher vor der nächsten Herausforderung, da sie die Enttäuschung aus dem Spiel der Vorwoche in positive Energie ummünzen und gegen eine sehr starke Defense der Buffalo Bills bestehen müssen. Der Mannschafts-Teil, dessen Playcalls ebenfalls von Sean McDermott übernommen werden, hat in den letzten Wochen das gesamte Team auf den Rücken gebunden und war ein Garant für die gute Bilanz. In dieser Zeitspanne wurden auch nur ein mal mehr als 22 Punkte des Gegners zugelassen. DT DaQuan Jones ist von einer Verletzung zurück und kann die Front Seven weiter stabilisieren. Darüber hinaus zählt der pass rush zu den Besten der Liga und eine (mal wieder) umformierte Offensive Line Unit von Coach Butch Barry wird eine Menge damit zu tun haben, Edge Leonard Floyd (10,5 sacks), DT Ed Oliver (9,5) sowie die Edges A.J. Epenesa (6.5) und Greg Rousseau (5) oder LB Terrel Bernard (6.5 sacks) von Tua fern und die protection hoch zu halten. Immerhin möchte RG Robert Hunt wieder spielen, so dass mit Armstead (LT), Austin Jackson (RT) und eben Hunt zumindest 60% der starting Line auf dem Platz stehen könnten. Gegen die mit 53 Sacks geteilt drittbeste Defense (den Sack-Titel zu erringen, werden sie bei vier Sacks Rückstand auf die Ravens nur schwer schaffen), die in den letzten Wochen Bailey Zappe (3 sacks), Chargers´ BU Easton Stick (5 mal am Boden) oder Dak Prescott ebenfalls drei Mal im Turf zu liegen hatte, sollte der hawaiianische Pass-Geber der Dolphins wieder besseren Schutz erhalten als in Baltimore, wo auch er drei mal gesackt wurde.

TUA VS. BILLS – SAME PROCEDURE AS EVERY EVENT?

Generell dürfte Tua Tagovailoa aber wieder motiviert sein. Der frisch für den Pro Bowl 2024 nominierte Alabama-Alumnus hatte im „Endspiel um die AFC“ gegen Lamar Jackson deutlich das Nachsehen. Seine Leistung war aber nicht bodenlos und hätten seine Receiver in entscheidenden Situationen Bälle gefangen, die sie sonst im Schlaf runterpflücken, das Spiel wäre bis weit ins dritte oder vierte Viertel hinein offener, TDs von Tyreek Hill (zum 7:14 im Q1), von Chase Claypool oder die 2 PT-Coversion auf Julian Hill möglich gewesen. Nun trifft er bei den Bills auf eine Secondary, die durch Late-Trade-Diamant Rasul Douglas eine starke Position zu den bereits vorhandenen hinzubekommen hat. In den letzten Wochen wurde lediglich ein passing TD zugelassen und stattdessen selbst oft genug Hand an den Ball gelegt. Insgesamt 28 Takeaways, Platz 2 der NFL, spricht hier eine deutliche Sprache. Eben Douglas (2 INTs gegen Boston, insgesamt vier in der Saison), die CBs Taron Johnson, Christian Benford und Dane Jackson oder die Safeties Jordan Poyer und Micah Hyde lassen im Schnitt unter 200 Yards durch die Luft zu. Das unterstreicht die Herausforderung, die auf Tagovailoa zukommt. Der hat gegen die Bills in der Vergangenheit nicht immer gut ausgesehen, in sechs Spielen lediglich fünf TDs (aber auch die gleiche Zahl an INTs) und ein Rating von 79.6 erreicht. Fehler minimieren ist das Zauberwort, ein solides Spiel abliefern und die eigene Offense ans Laufen zu bekommen muss der Schlüssel zum Heimsieg sein.

ACHANE UND/ODER MOSTERT – WER HÄLT DIE OFFENSE AM LAUFEN?

Eine wesentliche Rolle bei diesem Versuch wird auch den Running Backs zukommen. Ob diese nun Raheem Mostert oder Jeff Wilson Jr. neben „Super-Rookie“ Devon Achane heißen werden, lässt sich an dieser Stelle noch nicht sagen. Was sich aber sagen lässt, ist die gute Form von Achane. An dem lag die Niederlage in Maryland auf keinen Fall und er konnte sich – gerade in der ersten Hälfte – hier das ein oder andere mal sehr gut durchsetzen. Da trifft es sich ganz gut, dass der AFC East-Rivale hier so seine Problemchen und gehörigen Respekt vor dem Laufspiel hat, das mit Mostert (bisher 1012 Yards) und Achane (744 Yards) nicht nur durch gute Yards aufweisen kann. Nimmt man Chris Brooks und Jeff Wilson dazu, ist der Average bei jedem der drei nicht unter 4.5 Yards/Lauf. Gegen eine Defense, die im Schnitt NFL-Durchschnitt gegen den Lauf darstellt und knapp 110 Yards pro Spiel hier zulässt, wäre das eine Möglichkeit, die Drives in die Länge zu ziehen und am Laufen zu halten und Tua etwas zu entlasten. Das Potential dazu hat der „A-Train“, so dass es hier einen weiteren Schlüssel gibt, das Spiel in die gewünschte Bahn zu lenken.

Die Offense der Bills gegen eine angeschlagene Dolphins-D – let James Cook oder „der übliche Allen“?

Das sieht auf der anderen Seite des Balls schon ganz anders aus. Viel zu sehr wirken die Verletzungen von DE Bradley Chubb und CB Xavien Howard, die kassierten 50+ Punkte sowie die vielen Miss-Kommunikationen und blown coverages in der Secondary nach. Nun kann man die herausragende Form eines Josh Allen aus dem Hinspiel 1:1 als Schablone auf das Rückspiel übertragen und den Kopf in den Sand stecken. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Denn die Bills des Hinspiels sind nicht mehr die Bills des Rückspiels. Auf der einen Seite ist die Rolle von QB Josh Allen zurückgegangen. Er muss die Offense nicht mehr alleine in Verbindung mit Stefon Diggs auf dem Rücken tragen und Vieles alleine machen. Er hat vielmehr mehrere sehr gute Targets, auf die er die Pässe verteilen kann bzw. könnte. Darüber hinaus muss der Leader der lediglich zehntbesten Passing Offense nicht mehr sooo viel zur siebtbesten rushing Offense beitragen, denn: auch die Bills besitzen seit dieser Woche einen Pro Bowl-RB und einen 1.000 Yards-Rusher. James Cook macht zwar keine Touchdowns (lediglich zwei) – wie gegen die Pats gesehen, ist hier eher Josh Allen gefragt. Er macht aber die guten Yards, erzielte 55 First Downs. Mit ihm wird Buffalo unter OC Joe Brady versuchen, die Defense der Fins eine lange Zeit auf dem Feld zu halten und so müde zu machen. Es wird ein spannendes Duell werden, da die rushing defense sicher der Teil der Defensive von Vic Fangio ist, die nahezu in Bestbesetzung auflaufen kann. Eine Top 10 Lauf-Verteidigung sollte das Laufspiel zumindest einschränken können. Damit müsste es (wieder) Josh Allen regeln.

Der bekommt es auf Seiten der Fins zwar immer noch mit einem breit aufgestellten pass rush zu tun. Durch die Ausfälle von Chubb und Phillips wird diese Aufgabe aber eher auf die „Rentner-Fraktion“ zukommen; der in der letzten Woche nicht nominierte Emmanuel Ogbah (30) und der 34-jährige Melvin Ingram werden zu snaps kommen und die bestehende Truppe um Andrew van Ginkel, Christian Wilkins, den stets guten Zach „Sack“ Sieler und Duke Riley ergänzen müssen. In der Presse war zudem zu lesen, dass die Coaches planen, den wieder genesenen Jerome Baker und seine Schnelligkeit zu nutzen und ihn zumindest zeitweise auf QB-Jagd schicken zu wollen – wenn es seine Fitness zulässt. Hier darf man auf den Plan gespannt sein, wie der Mobilität des ehemaligen Wyoming Cowboys entgegengetreten und seine Kreise eingeschränkt werden soll. Denn mit insgesamt 21 Sacks stellt die Offense aus Buffalo die statistisch beste O-Line der NFL, was sowohl an der Protection der Unit als auch an den Scrambling-Fähigkeiten des Spielgestalters liegt. Diese Aufgabe, Allen unter Druck und zu Fehlern zu bringen, wäre auch mit Chubb schon schwer geworden und ist sicherlich nicht einfacher durch die Tatsache einer veränderten Rotation. Dennoch: es kann gelingen und das Spiel in Boston hat dies eindrucksvoll bewiesen.

Denn eins haben die letzten Wochen gezeigt (gerade die erste HZ der letzten Woche): Josh Allen ist nicht in MVP-Form. Hinzu kommen neben insgesamt 16 Drops seit Woche 10 auch die Ungenauigkeit bei Bällen über 10 Yards – nicht mal jeder zweite (49,7%) findet hier sein Ziel. Zwar sind die 27 TDs beeindruckend – in den letzten fünf Wochen kamen aber auch nur 5 zusammen. Lediglich beim Sieg gegen die Chargers überschritt sein Rating die 100er-Marke – polemisch gesagt findet die Sieges-Serie Buffalos nicht wegen ihres QBs, sondern trotz des 27-Jährigen statt. In eben jenen fünf Spielen verbuchten die gegnerischen Defenses 4 Interceptions, sein eigenes rushing liegt unter 40 Yards/Spiel in díesem 5 Spiele-Zeitraum.

Es fehlt, das sehen auch die eigenen Fans der Bills Mafia so, der offensive Rhythmus und der Motor stottert zeitweise. Als unterstützender Faktor sowohl als run blocker als auch als Anspiel-Station fungiert TE Dalton Kincaid, der sich in seiner Premieren-Saison zu einem festen Faktor in der Offense entwickelt hat. Knapp 600 Receiving Yards bei 83 targets sprechen für sich. Hier dürfte vor allem LB Duke Riley gefordert sein, der in Baltimore einen der schlimmsten Tage seiner Karriere gehabt haben dürfte. Coach Campanile stellte sich zwar in einer PK schützend vor seinen Spieler; es sollte aber eine Reaktion auch von Riley erfolgen, um die Wege des Tight Ends zumindest einschränken zu können.

Letzte und wichtigste Aufgabe wird es abschließend sein, die Secondary wieder auf die Kette zu bringen und Coverage blows wie gegen Lamar Jackson zu verhindern. Sie hat zudem seit geraumer Zeit keinen Pass mehr abgefangen; dies kann und sollte gegen Josh Allen durchaus anders aussehen als bei Lamar Jackson. Der konnte machen, was er wollte und zeigte mit einem perfekten passer rating auf, wie verwundbar die Pass-Verteidigung Miamis ohne Xavien Howard nach dessen Verletzung war. Es gelang zu keiner Zeit im Spiel, hier andere Konzepte zu finden oder eine vernünftige Absprache zu treffen, so dass Baltimore dies eiskalt ausnutzen konnte. Warum dies gegen die Bills anders werden sollte? Dies hat neben der Schwäche von Josh Allen vor allem die Tatsache begründet, dass man sich auf den Gegner und seine Targets pre Game einstellen kann. Big play-Maschine Gabe Davis, Stefon Diggs in nicht allzu guter Form, Khalil Shakir – hier müssen Jalen Ramsey, aber vor allem auch die gegen Baltimore schwachen Jevon Holland, DeShon Elliott sowie Eli Apple und Kader Kohou im Verbund Wege und Coverage-Lösungen finden, die Bills bei dem Schnitt von einem passing TD zu halten. Dann kann auch im Heimspiel gegen den Titel-Verteidiger der AFC East etwas gehen und der „Machtwechsel“ erfolgen. Den Chargers (237 passing Yards), den Patriots (209 Yards) oder den Cowboys (94) ist dies schon gelungen. Das kann Miami mit dem richtigen mindset auch erreichen. Immerhin hat man das eigene Schicksal noch selbst in der Hand – also sollte man dieses Endspiel auch mit der richtigen Einstellung angehen und den Sieg im HRS behalten. Wir werden es in einer Nachtschicht sicherlich erleben dürfen (oder müssen ^^)

#Fins Up und auf ein gutes Spiel!

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